Autor: wadmin
„Die Welt ist die Selbsterkenntnis des Willens.”
Arthur Schopenhauer
Teuto360 – Der Wald in uns
Der Mensch lebte nie im Wald, sondern in einer Beziehung zum Wald. Wir blicken in ihn wie in einen Spiegel und finden dort vor allem uns selbst. Der Wald wird in der Kunst und Literatur zur Metapher des menschlichen Unbewussten, des Undurchdringlichen, des Angst- und Rückzugsortes der Seele, zur magischen Stätte von Götterverehrung, innerer Verirrung, […]
Herr der Tiere
Ausstellung: OSTSEE – verborgene Fracht
Silvae horridae germaniae
„Wälder bedecken das ganze Germanien, sie verbinden die Kälte mit dem Dunkel.“ Plinius der Ältere Der Teutoburger Wald gilt seit der Romantik als deutsche Seelenlandschaft. Wälder wurden zur Metapher von Wildheit und imaginierter Natur. Doch schon in der Renaissance um 1500 wurde der Wald zur Ikone der Deutschen, die ihre Identität eng mit dem Wald […]
Save beauty everywhere III
Wir können die Welt nur aufgrund von Wahrnehmung und Vernunft erkennen, sagte Immanuel Kant. Allerdings wird unsere Wahrnehmung oft durch Muster und Gewohnheiten bestimmt. So scheint es mir vernünftig, sich nicht zu sehr an Wahrgenommenes oder die Wahrnehmung selbst zu gewöhnen.
teuto360 Stille
„Die Stille ist´s, die überlebt, Dem Baum, der schweigt, ist tiefer zu vertrauen. Als allen Redensarten Als allen Zungen, die sich laut vermischen, Es ist die Stille, die zur Kunst entfacht, Geschichte macht, Solang, bis wir den Schmerz von unsren Stirnen Wischen.“ Hanns Dieter Hüsch
Habitat
Sommer
Tempesta meets Apelles.